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Kaffee, eine heiße Sache

Kaffee-Sommelier Michael Gliss: Die Leidenschaft zum Beruf gemacht
Kaffee: Auf der Schulbank des Genusses
Saeco: Das Beste aus Kaffee und Milch
DeLonghi: Die S-Klasse für Kaffee-Spezialitäten
Saeco: Für "Milchschaumschlürfer"

Kaffee-Sommelier Michael Gliss: Die Leidenschaft zum Beruf gemacht



Weiss alles über braune Bohnen und ist Deutschlands erster Kaffee-Sommelier: Michael Gliss.

Abgeleitet vom altfranzösischen „Somme“, der Amtspflicht, waren Sommeliers einst in Klöstern für Geschirr, Tischwäsche, Brot und Wein zuständig. Kein Wunder, dass die Sommelier-Union Deutschland heute lieber vom „Genuss-Manager“ spricht, schließlich soll der Sommelier mit Hilfe seiner profunden Produktkenntnis einfühlsame, auf die Speisen abgestimmte Getränke-Empfehlungen aussprechen und damit „einzigartige Genuss-Erlebnisse für den Gast schaffen“.

Dieser Aufgabe hat sich auch Michael Gliss verschrieben, doch dabei geht es ihm keineswegs um Wein, Champagner oder andere alkoholische Kostbarkeiten. Seine Leidenschaft ist Kaffee, und in diesem Metier kennt er sich aus wie kaum ein anderer. Michael Gliss ist Deutschlands erster Diplom Kaffee-Sommelier und als solcher nicht nur ein Experte im Hinblick auf Anbau, Einkauf, Lagerung und Röstung von Kaffee, sondern auch ein professioneller Berater für die Gastronomie und ein erfahrener Genuss-Lehrer, der sein Wissen über die braune Bohne in zahlreichen Kaffee-Erlebnis-Seminaren weitergibt. Das Kaffeetrinken soll wieder zu einem bewussten Genuss werden - das ist es, was dem gelernten Hotelfachmann am Herzen liegt. Er möchte die Menschen dazu verleiten, „eine alte Liebe neu zu entdecken“.

Sein profundes Wissen, ebenso wie den akademischen Grad, verdankt der 40-Jährige einer Ausbildung am Institut für Kaffee-Experten der Universität zu Wien. Hier, an der Wiege der Kaffeehauskultur, hat Gliss seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und sein Know-how über den An- und Abbau der braunen Bohne, über die Geschichte, die Verarbeitung und das Rösten von Kaffee perfektioniert. Ein ausgeprägter Geschmackssinn, feine Geruchsnerven und erfahrene Augen helfen ihm bei der Ausübung seines Berufs, in dem es auch darum geht, eine gute Bohne mit dem bloßen Auge zu erkennen, feinste Nuancen verschiedener

Kaffeeröstungen zu unterscheiden und neue Kaffees zu kreieren. Denn neben seiner Sommelier-Tätigkeit röstet Gliss auch eigene Kaffees. Aber auch der Fertigstellung des Rohproduktes widmet sich Gliss mit Hingabe, denn die Zubereitung von Kaffee ist eine Kunst und will gelernt sein. Vom Milchkaffee über Latte Macchiato bis hin zum Cappuccino oder einem guten Espresso – jede Kaffeeart hat ihre Besonderheit, ein bestimmtes Mischungsverhältnis und verlangt nach guten Zutaten und der richtigen Zubereitungsart. So kennt und lehrt der Kaffee-Sommelier alle Tricks, die aus einem alltäglichen Kaffee ein Genusserlebnis der besonderen Art machen.

Seine Prüfung zum diplomierten Kaffee-Sommelier legte Gliss im Mai 2001 ab. Damit war er der erste Kaffee-Sommelier in Deutschland, von denen es bis heute hierzulande nur etwa eine Handvoll gibt.

 

 



Herkunft, Sorte und Verarbeitung/Röstung der braunen Bohne ist für die Kaffeequalität ganz entscheidend.



Kaffee: Auf der Schulbank des Genusses

Was ist das Geheimnis der köstlichen Kaffee-Crema warum servieren die Italiener zum Espresso immer ein Glas Wasser? Wieviel Schaum krönt einen guten Milchkaffee und wie gelingt ein perfekter Latte Macchiato? Diese und viele andere Fragen beantwortet Michael Gliss in den 2-stündigen Genuss-Seminaren, die der diplomierte Kaffee-Sommelier rund um die braune Bohne abhält




So macht "Weiterbildung" Spaß! Michael Gliss vermittelt alles, was Sie schon immer über Kaffee wissen wollten.

Das große Teilnehmer-Interesse kommt nicht von ungefähr, denn schließlich ist Kaffee das Lieblingsgetränk der Deutschen. Mit einem Pro-Kopf Konsum von rund 160 Litern im Jahr avancierte es längst zum Kultgetränk der Nation.

„Umso erstaunlicher“, meint Michael Gliss, “dass die meisten Kaffeetrinker weder wissen, welche Sorte noch welche Bohne ihnen die liebste ist, wie Kaffee hergestellt wird oder worauf man beim Kauf, bei der Lagerung und Zubereitung des Getränks achten sollte“. Wer bei ihm die „Genuss-Schulbank“ drückt, erfährt deshalb zunächst einmal Wissenwertes über die Geschichte der Gattung Coffea und wie die Kaffeehauskultur Mitte des 17. Jahrhunderts den europäischen Kontinent erreichte. „Das wichtigste ist jedoch“, so Michael Gliss, „dass Kaffee-Fans erfahren, wie sie einen guten von einem schlechten Kaffee unterscheiden können und worauf sie bei der Auswahl der Bohne achten müssen“. Viel zu lange sei Kaffee nur nach der Marke gekauft worden, moniert der leidenschaftliche Kaffeekenner, und erklärt seinen Genuss-Schülern den Unterschied zwischen Arabica und Robusta.

 


Auch über die Zubereitungsarten referiert Gliss in seinem Seminar, ebenso über das Zusammenspiel von Mahlgrad, Wasserqualität, Brühzeit- und Temperatur. Am Ende erfährt der leidenschaftliche Kaffeetrinker schließlich, welchen Preis der köstliche Trank mindestens haben sollte, damit vom Anbau über das Pflücken bis hin zum Transport und zur Röstung höchste Qualitätsmaßstäbe eingehalten werden können. „Qualität hat schließlich ihren Preis – das gilt besonders beim Kaffee“, sagt Michael Gliss und plädiert dafür, lieber eine Tasse weniger zu trinken, dafür aber ausschließlich auf guten und schonend gerösteten Kaffee zurückzugreifen. Dass der nebenbei auch bekömmlicher ist und deutlich weniger zu Schlafstörungen oder Magenproblemen führt, erfährt man ebenfalls in den Kaffee-Seminaren von Michael Gliss.

Die Kaffee-Seminare finden im Gliss Caffee Contor in Köln statt. Für Gruppen ab 6 Personen können eigene Seminare organisiert werden. Auch für Mitarbeiter aus Hotellerie und Gastronomie und andere Fortgeschrittene bietet Kaffee-Sommelier Michael Gliss Schulungen zum Thema Kaffee an.  Kontakt: Kaffeeseminare@gliss.de.

 



Saeco: Das Beste aus Kaffee und Milch



Mit externer Milch-Insel: Talea Touch von Saeco.

Der italienische Hersteller von Kaffeevollautomaten, Saeco, ergänzt mit Einführung der Talea-Serie sein leistungsstarkes und design-orientiertes Maschinenportfolio für den Haushaltsgebrauch.

Kaffee-Liebhabern wird mit der neuen Serie eine noch größere Design- und Technologieraffinesse geboten. Besonders die Zubereitung von milchbasierten Kaffeespezialitäten gelingt mit der Talea im Nu – dank ihrem neuen, innovativen und im Handling komfortablen Feature für die Zubereitung von Milchschaum. Der Kaffeevollautomat ist ab Oktober in Deutschland verfügbar.

Die vier Modelle Talea Giro, Talea Ring, Talea Ring Plus und Talea Touch sind mit einer Reihe von technischen Details ausgestattet, die dem Endverbraucher maximale Bedienerfreundlichkeit und Vielfalt in Bezug auf Aroma, geschmackliche Intensität und Kaffeeselektion ermöglichen. Das ausgefeilte, ästhetisch ansprechende, ergonomische 360-Grad-Design der Modelle ist bis ins Detail durchdacht und an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. Es wurde vom Münchner Designstudio BMW Group DesignworksUSA in Zusammenarbeit mit Saeco entworfen.

Damit schließt das Design der Talea nahtlos an die neue Designsprache der Marke Saeco an.  Modellabhängig können Endverbraucher durch leichte Berührung des Displays oder durch Rotation des Ringes zwischen den einzelnen Kaffeespezialitäten wählen. Des Weiteren lassen sich der Wassertank sowie der Behälter für Kaffeereste ganz leicht von vorne bedienen. Bei allen Modellen lässt sich die Abtropfschale entsprechend der Tassengröße mit einem leichten Fingerdruck in der Höhe verstellen.

Insbesondere Cappuccino-Liebhaber kommen mit der Talea-Serie voll auf ihre Kosten – dafür sorgt die Milchschaumstation „Milk Island“. Sie ist mit der Maschine über die Unterseite verbunden und erzeugt auf Knopfdruck herrlich cremigen Milchschaum. Einfach Andocken und Genießen. Bedienung und Reinigung sind unkompliziert. Die Milk Island ist als Zubehör erhältlich und kostet rund 100 Euro. Selbstverständlich ist aber auch die gewohnte Zubereitung von Milchschaum und heißem Wasser über das Dampfrohr möglich. Die Modelle Talea Giro, Talea Ring, Talea Ring Plus und Talea Touch kosten zwischen 599 Euro und 899 Euro.


Die technischen Elemente im Überblick

  • Höhenverstellbare Abtropfschale mit Touch Lift: Diese neuartige Technologie ermöglicht die perfekte Einstellung der Abtropfschale. Egal ob kleine Espressotasse oder großes Glas für Latte Macchiato – ein leichter Fingerdruck genügt, um die richtige Höhe einzustellen. Innovatives Keramikmahlwerk: Das verschleißfreie, leise arbeitende Mahlwerk aus Keramik wurde von Saeco patentiert und ist damit einmalig am Markt. Bei der neuen Linie ist es noch leiser.
  • Benutzerfreundliches Interface: Sorgt für einfache Handhabung bei der Bedienung. Verbraucher können modellbezogen über unterschiedliche Nutzeroberflächen zwischen Kaffeespezialitäten wählen. Die Talea-Modelle gibt es wahlweise mit farbigem oder schwarzweißem Touchscreen-Display oder mit Tipp-Ring.
  • Saeco Brewing System SBS: Die neue Talea-Serie ist mit dem bewährten und patentierten Saeco Brewing System SBS ausgestattet. Das System macht es einfach, jeden Kaffee nach persönlichem Geschmack zuzubereiten. 
  • Tassenwärmer: Abgerundet wird der perfekte Kaffeegenuss bei den Modellen Talea Touch und Talea Ring Plus durch die stets optimale Temperierung der Tassen.

 

 



DeLonghi: Die S-Klasse für Kaffee-Spezialitäten



Ein echter Blickfang mit fortschrittlicher Technologie: Die "PrimaDonna" von DeLonghi ist ein "must have" für Milchschaumschlürfer.

Sie hat ein bestechendes Design, glänzt mit fortschrittlicher Technologie und liefert den        perfekten Kaffeegenuss: Die PrimaDonna  (ESAM 6600) von DeLonghi ist das Meisterstück des italienischen Elektrokonzerns. Ab Ende September wird die PrimaDonna auch in Deutschland glühende Verehrer finden

Unbestritten, die PrimaDonna ist ein echter Blickfang, ein "Must have"-Produkt  für anspruchsvolle Genießer von Kaffee-Spezialitäten. Anspruchsvoll und selbstbewusst ihr Auftritt. Sicher, ein Küchengerät vor allem, aber eben auch ein wenig Kunstobjekt in gestylter Atmosphäre. Ein Schmuckstück, ja ein Statussymbol für die eigene Küche, das aber auch in Kanzleien und Autohäusern eine gute Figur machen wird. Wenn man so will, die S-Klasse der Kaffee-Vollautomaten.

Hinter bestechendem Design und einem  Edelstahlgehäuse steckt geballtes Know-how und fortschrittliche Technologie. Die PrimaDonna trägt dem ungebrochenen Trend zu michbasierten Kaffee-Spezialitäten Rechnung und erzeugt Cappuccino, Latte Macchiato oder Caffee Latte auf Knopfdruck. Für jede Spezialität eine eigene Taste, die Klaviatur des Genusses eben. Milchschaum und Espresso  werden im individuell gewünschten  Mischungsverhältnis  mit einem einzigen Tastendruck zu hinreißenden Spezialitäten in italienischer Kaffeehausqualität komponiert. Wie aus Barista-Hand.

Damit die eigene Lieblingsmischung immer wieder aufs Neue gelingt, hat DeLonghi die PrimaDonna ESAM 6600 mit einer Memory-Funktion ausgestattet: Das perfekte, individuelle Mischungsverhältnis von Kaffee und Milch für Cappuccino, Latte Macchiato und Caffee Latte kann mühelos programmiert und abgespeichert werden. Auch Temperatur, Aromaintensität (mild oder kräftig) und Wassermenge sind individuell wählbar.

Kaffee und Milch sind eine ideale Kombination. Die Milch sorgt für den Kick beim Geschmack, ohne die die steile Karriere bei den Kaffee-Spezialitäten - und damit auch bei den Vollautomaten - gar nicht denkbar gewesen wäre. Aber Milch ist eben auch ein höchst sensibles Lebensmittel, idealer Nährboden für Mikroorganismen aller Art. Gut, dass die Säuberung nach dem Milchbezug einfach und unkompliziert zu handhaben ist. Auch hier genügt ein Knopfdruck, um einen Spülvorgang des integrierten automatischen Milchaufschäumers durchzuführen. Der Milchbehälter lässt sich zwischendurch oder nach dem Gebrauch bequem in der Kühlschranktür aufbewahren. Weitere Features wie die Anti-Fingerprint-Beschichtung des Außengehäuses, die programmierbare Energiesparfunktion oder die beheizte Tassenabstellfläche erhöhen die Kaffeefreuden auf Knopfdruck.

Und das finale Ergebnis in der Tasse? Kaffeearomen vom Feinsten, dazu die perfekte Konsistenz des Milchschaums: schön feinporig, wunderbar fest und locker zugleich. Der Weltmarktführer für "mobiles Heizen" sorgt mit seiner Kaffee-Kompetenz für Aufsehen und ist binnen weniger Jahre praktisch aus dem Nichts unter die nationalen Top-3 bei den Kaffeevollautomaten (hinter Jura und Saeco) aufgestiegen. Das Geheimnis des Erfolges? Qualität und fortschrittliche Technologie. Die PrimaDonna liefert hierfür das bislang bestechendste Beispiel.                                                

Matthias M. Machan  

 

 

 



Saeco: Für "Milchschaumschlürfer"



Michael Lipburger

Die neuen Saeco-Eigner geben Gas: Mit acht neuen Maschinen binnen eines Jahres ist der Innovations- und Entwicklungsdrang im italienischen Gaggio Montano größer denn je. Ab Oktober ergänzt Saeco sein Portfolio von Kaffeevollautomaten für den Haushaltsgebrauch um vier Modelle der neuen Talea-Serie. Mit noch mehr Raffinesse in puncto Design, Leistung und Technologie. Michael Lipburger, Geschäftsführer von Saeco Deutschland: "Als Innovationsführer fühlen wir uns verpflichtet, gezielt die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen." Besonders die Zubereitung von milchbasierten Kaffeespezialitäten gelingt mit den Modellen der Talea-Serie ausgesprochen bequem - dank einem neuen und im Handling komfortablen Feature für die Zubereitung von Milchschaum.

 Die vier Modelle im mittleren Preisbereich sind mit einer Reihe von technischen Details ausgestattet, die dem Endverbraucher maximale Bedienerfreundlichkeit und Vielfalt in Bezug auf Aroma, geschmackliche Intensität und Kaffeeselektion ermöglichen. Vor allem: Die Talea-Serie, entworfen vom Münchner Designstudio BMW Group DesignworksUSA, ist ein echter Hingucker. Sie schließt sich nahtlos an die neue Designsprache der Marke Saeco an. 



 
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[Letzte Änderung 28.01.2007]
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